Zwar war die Gruppe ungewohnt klein, aber was will man nach zwei Jahren Corona auch erwarten.
Die Anreise erfolgte für die meisten am Pfingstsamstagvormittag.
Nachdem die Zelte aufgeschlagen wurden und man sich „häuslich“ eingerichtet hatte, führte der 1. Tauchgang von Einstieg 2a über Charlotte 1 nach Nordhusia. und der 2. Tauchgang von 2a nach Charlotte 4 ( Segelboot) und im Flachbereich zurück.
Nach den zwei entspannten Tauchgängen stand dann Grillen und ein leckeres Deko-Getränk auf dem Programm.
Pfingstsonntag führte um 9 Uhr der 1. Tauchgang zum größten Schiff im Sundhäuser See, der Charlotte 3.
Nachdem unsere gerade Frischbrevierte Ocean Diverin Katharina in Nordhausen angekommen war, führten ihre Guides Bortzi und Jörg sie vom Einstig 1, über die Plattformen 3m und 6m zum Galileowrack und über derem Bug zur Unterwasserstadt Nordhusia. Die Route führte sie über den Friedhof zum Brunnen und wieder zum Einstieg. Es war Katharinas erster Tauchgang ohne ihre Tauchlehrer und sie hat es mit Bravour gemeistert.
Jesus an der Kirche Nordhusias Und auch ein Friedhof darf nicht fehlen Brunnen bei Nordhusia Eins der Häuser von Nordhusia
Leider sind solche Tauchgänge – erst recht für Anfänger – verdammt schnell zu Ende.
Aber wie heißt es so schön „Nach dem Tauchgang ist vor dem Tauchgang“ und so führte – selbstverständlich nach einer angemessen Oberflächenpause – der letzte Tauchgang von Einstieg 1 links runter zu den Figuren.
Und als wenn es geplant wäre, kam pünktlich nach dem letzten Tauchgang der Regen.
Somit haben sich dann alle nach einem Kaffee auf dem Nachhauseweg gemacht.
Schön wars, aber zu kurz!